Bell AH-1 Super Cobra

Bewaffnet bis unter die Zähne…

Der Bell AH-1 Cobra ist der erste echte Kampfhubschrauber (englisch attack helicopter, AH) des US-amerikanischen Herstellers Bell Helicopter. Bei seine Auslieferung Mitte der 1960er Jahre war er der erste reine Kampfhubschrauber
der Welt; zuvor gab es lediglich bewaffnete Transporthubschrauber.
Einige  Bell UH-1B „Huey“ wurden für Begleitschutzaufgaben schwer bewaffnet und deswegen auch „Cobra“genannt. Dies erfuhren die Ingenieure von Bell und übernahmen die Bezeichnung – obwohl sie entgegen den Army-Regeln nicht von einem Indianerstamm hergeleitet war. Da der Army sozusagen eine neue Version der UH-1 anstatt eines neuen Typs schmackhaft gemacht werden sollte, wurde sie ursprünglich als UH-1H „HueyCobra“ bezeichnet und erst nach dem Anlauf der Serienfertigung in AH-1G umbenannt. Bell Helicopter hatte bereits ab den 1950er Jahren mit Kampfhubschraubern auf Basis des Bell 47 experimentiert. Mitte 1962 stellte Bell der US-Armee ein  Mock-up des D-255-Entwurfes vor, das 1964 in Form des abgewandelten D-262 für das Advanced Aerial Fire Support System (AAFSS) verwendet wurde. Bell verlor diesen Wettbewerb und entwickelte dennoch ab Dezember 1964 das Modell 206, das am 7. September 1965 zum Erstflug startete und sich im Zeichen des Vietnamkrieges und den nicht verfügbaren Lockheed AH-56 A aus dem AAFSS-Programm als Glücksgriff erwies. Die ersten beiden Vorserienmaschinen der nun als Bell AH-1G bezeichneten Maschine wurden am 7. April 1966 von der U.S. Army bestellt. Der Name verrät schon, dass Bell so weit wie möglich auf Komponenten ihres gerade aktuellen Transporthubschrauber-Modells
Bell 204 UH-1C „Iroquois“ zurückgegriffen hatte, beispielsweise Rotor, Getriebe und Turbinen, um die Kosten niedrig zu halten.
 
Neu war der extrem schlanke Rumpf, der dank der Reduktion auf das Minimum ausgeführt werden konnte. Dies wurde richtungsweisend für alle folgenden Kampfhubschrauber-Typen, die dadurch bei Angriffen dem Feind nur eine sehr kleine frontale Trefferfläche bieten. Der Bordschütze besetzt in der Cobra den vorderen Sitz, der Pilot sitzt hinten leicht erhöht. Der Bordschütze bedient primär die Bordkanone und die externen Waffen. Notfalls können die Besatzungsmitglieder auch jeweilig die Aufgabe des anderen übernehmen, wofür beide Cockpits mit den grundlegenden Fluginstrumenten, Steuerknüppeln und Pitch-Hebeln ausgerüstet sind.
Der AH-1G hatte im Gegensatz zum Prototyp ein festes Kufenlandegestell und der Heckrotor wurde im Laufe der Produktion nach rechts verlegt. Die untere Heckflosse des Heckleitwerkes wurde ebenfalls weggelassen. Die rundum verglaste und oben abgerundete Kabinenhaube mit Panoramasicht aus ungepanzertem Sicherheitsglas sorgte für einen unangenehmen Treibhauseffekt.
Deswegen waren die ersten gelieferten AH-1G mit Ventilationsdüsen ausgerüstet. In den tropischen Gebieten Südostasiens waren diese jedoch unzureichend. Deswegen rüsteten die Werkstätten in Vietnam die Hubschrauber mit Klimaanlagen aus, die „environmental control unit“ (ECU) genannt wurden; später wurden diese Anlagen während der Serienproduktion eingebaut. Die „Treibhausverglasung“ stellte die höchste Infrarotsignatur des Helikopters dar, sogar die heißen Triebwerksabgase zogen infrarotgelenkte Waffen weniger
an. Zudem wurde der Heckrotor bei der späten AH-1G aus Stabilitätsgründen gegenüber der UH-1C von der linken auf die rechte Seite verlegt, ansonsten wurde beinahe der gesamte Heckbereich von der UH-1C „Huey“ übernommen. Bei der frühen Version waren zwei Landelichter in der Plexiglasnase untergebracht, bei der späten Version konnte ein Landescheinwerfer unterhalb der Nase ausgeklappt werden.
 
Als Zielhilfe für alle Waffen diente das einklappbare Reflexvisier M73. Das Computersystem kompensiert für den Kinnturm die Eigenbewegungen des Hubschraubers, Windeinflüsse und Zielbewegungen. Der AH-1G war nur leicht gepanzert. Der Panzerschild vor dem Cockpit schützte vor Beschuss mit Waffen bis Kaliber 7,62 mm; auch die Hydraulik- und Treibstoffführungssysteme waren vor Beschuss und Splitterwirkung geschützt. Da in Vietnam aus oben genannten Gründen und der allmählichen Ausweitung des Krieges ein großer Bedarf an Kampfhubschraubern bestand und das Konkurrenzprogramm Lockheed AH-56 „Cheyenne“ wegen nicht beherrschbarer konzeptioneller Mängel abgebrochen wurde, konnte die zuerst nur als Übergangslösung vorgesehene Cobra schnell überzeugen und erwies sich bald als unentbehrlich.
 
Bereits im August 1967 erreichten die ersten HueyCobras die US-Truppen zur Unterstützung der südvietnamesischen Armee. Im Vietnamkrieg musste die United States Army 157 HueyCobras durch  Flugabwehrkanonen (FlaK), vier durch Flugabwehrraketen (FlaRak) und zwölf durch Angriffe auf Flugfelder als Totalverlust durch Feindeinwirkung und 109 durch Unfälle abschreiben. Das USMC verlor in derselben Periode zehn Cobras. Die meisten wurden jedoch nur leicht beschädigt, danach repariert und wieder in Betrieb genommen. Die Hauptaufgabe der HueyCobras bestand damals im Einsatz als luftmobile Artillerie, bewaffnete Eskorte und bewaffnete Aufklärung. Es stellte sich bald heraus, dass der M64-Turm auch in Verbindung mit zwei M18-Behältern nicht genug Feuerkraft lieferte. Bei den schlagkräftigen ungelenkten FFAR-Raketen bestand das Problem, dass bei Vorführungen die hochprofessionellen Army-Instruktoren diese punktgenau verfeuern konnten, die ungeübten Army-Piloten diese Präzision jedoch nicht erreichten. Nachts konnten im Verbund mit UH-1-„Hueys“, die seitlich mit Scheinwerferbündeln ausgestattet waren, immer noch Ziele bekämpft werden. In der Regel blieben die HueyCobras aber bei schlechtem Wetter und nachts am Boden.
 
Nachdem im Jahr 1972 in der Frühjahrsoffensive AH-1Gs von Nordvietnamesen mit 9K32-„Strela-2“-Fliegerabwehrlenkwaffen abgeschossen wurden, mussten Maßnahmen zur Verbesserung der Infrarot-Signatur ergriffen werden. Am Triebwerksauslass wurde ein „sugar scoop“ (oder „sugar bowl“) genannter Triebwerksabgasumleiter befestigt, der mit seiner toilettenschüsselähnlichen Form und einer wärmedämmenden Verkleidung aus Asbest- und Metallschichten die heißen Abgase in den Hauptrotor umlenkte, wo sie mit Umgebungsluft vermischt und zerstreut wurden. Die leicht getönten Cockpitscheiben wurden in späten Versionen durch klare ersetzt.
 
Die Weiterentwicklung der G-Variante war der AH-1Q „HueyCobra“.
 
Mit der Auslieferung der neuen  Hughes AH-64A „Apache“ ersetzte die United States Army ab Ende der 1980er-Jahre einen Großteil ihrer AH-1F „Cobra“. Lediglich ein Luftkavallerie-Bataillon der Army setzt noch AH-1F-Cobras ein; die restlichen befinden sich in Reserve bei der Nationalgarde. Ab Ende 2004 wird es lediglich noch TAH-1S „Surrogate“ in der Army für die Nachtflugausbildung von Apache-Piloten geben. Das United States Marine Corps hält jedoch bis heute am Einsatz der Variante „SuperCobra“ fest, da sie in geradezu idealer Weise auf die Bedürfnisse dieser Spezialtruppe und die beengten Verhältnisse auf deren Amphibienschiffen zugeschnitten ist (klein, leicht, geringer Platzbedarf, seetauglich und im Verhältnis zur Größe hohe Feuerkraft). Da das Marine Corps nicht auf die wendigen Cobras verzichten wollte, wurden deren AH-1J/T-Bestände auf den Stand des verbesserten Modells AH-1W „SuperCobra“ aus vorhandenen Zellen modernisiert. Der AH-1W „SuperCobra“ ist durch ihre beiden leistungsgesteigerten Turbinen T700 agiler als ihre Vorgängerin AH-1T und kann endlich die volle Bewaffnung über längere Distanzen in das Kampfgebiet befördern. Sie verfügt zudem über neuere Avionik sowie die Möglichkeit, Luft-Luft-Raketen vom Typ AIM-9 Sidewinder mitzuführen. Dadurch stellt die „SuperCobra“ eine Gefahr für feindliche Hubschrauber und Kampfflugzeuge dar. Das USMC lässt die AIM-9 Sidewinder zumeist weg, da diese sonst die beiden wichtigsten Aufhängepunkte belegt. Die vorhandene Panzerung umfasst lediglich die beiden Pilotensitze und die Rotorblätter, die Flugabwehrmunition bis zu einem Kaliber von 23 mm widerstehen können. Der restliche Teil des Hubschraubers ist ungepanzert, was seine Überlebensfähigkeit bei Feindbeschuss stark verringert. So stürzten bei der Operation Urgent Fury bereits zu Beginn des Angriffes zwei AH-1T nach Beschuss ab. Die drahtgelenkten TOW-Raketen wurden durch die modernen lasergelenkten AGM-114 „Hellfire“ ergänzt. Da die teuren Hellfire jedoch nur gegen gepanzerte Ziele sinnvoll eingesetzt werden können, sind die günstigeren TOW-Raketen bei Einsätzen in Afghanistan und im Irak effizienter.
 
Damit war das trotz sehr kurzer Entwicklungszeit bemerkenswert erfolgreiche Muster AH-1 jedoch noch längst nicht ausgereizt: Das neueste Modell AH-1Z „Viper“ verfügt nun über neueste Computer- und Zielsuchtechnik und einen vierblättrigen lagerlosen Hauptrotor, mit dem die Flugleistungen nochmals verbessert werden konnten. Die AH-1Z verfügt allerdings nicht mehr über die Möglichkeit, die Panzerabwehrlenkwaffen des Typs TOW einzusetzen. Bei der Weiterentwicklung der AH-1Z wurde bei Bell im Rahmen des H-1-Programms
zeitgleich die UH-1N zur UH-1Y „Venom“ modernisiert. Dadurch sollte ein Großteil der Komponenten wie Triebwerk, Getriebe, Avionik, Rotorkopf etc. für beide Hubschrauber genutzt werden können. Bell geht davon aus, dass sich durch die zu 84 % austauschbaren Teile die Betriebskosten bei einer Nutzungsdauer von 30 Jahren um ca. 3 Milliarden US-Dollar reduzieren lassen.

Passende Bausatz-Komponenten

Bausatz/ Kit

Bell AH-1 Super Cobra

Bewaffnet bis unter die Zähne…

Das Urmodell wurde nach verfügbaren Unterlagen von Bell erstellt. Auf einer großen 5 Achs Fräsmaschine wurden die Urmodell teile in Uriol gefräst und anschließend so aufbereitet das die benötigten Negativformen erstellt werden konnten.

Die Herstellung aller GFK Teile erfolgt in 8 Formen. Hochwertiges Harz wird dabei verwendet um hochfeste, sehr leichte Bauteile zu produzieren die am Schloss alle Teile entstehen lassen die für den Aufbau der Bell Super Cobra notwendig sind.

Ein Spanten Satz aus hochwertigem Flugzeug Sperrholz wird im Rumpf eingeharzt und übernimmt die Aufnahme von Tank, Landegestell und Turbinen-, bzw. Elektro-Mechanik.
 
Scheiben werden von Innen eigepasst und mit Sekundenkleber befestigt.
 
Optional kann der Rumpf mit Heckauslegen mit Nietnachbildungen, Schnellverschlussnachbildungen aufgewertet werden. Dies erfolgt nach dem Zusammenbau und der ersten Vorbereitung zur Lackierung. Weitere optional erhältliche Zusatzausrüstung wie Cockpit, LCD Monitore usw. kann separat je nach Modell bestellt werden und lässt Ihren Helikopter zu einem einmaligen scale Nachbau Ihres Traum-Helikopters werden.  Die Verbindung von Mechanik zum Heckrotor übernimmt eine Flex-Welle.
 
Das Modell gibt es in 2 Varianten mit horizontaler- und vertikaler Abgasführung.

Das Modell wird komplett bei uns aufgebaut, nach Ihren Wünschen lackiert und mit Fernsteuerkomponenten ebenfalls nach Ihre Wahl bestückt. Wir setzen hauptsächlich Fernsteuerkomponenten von Futaba, PowerBox, Bavarian Demon, Hacker, und Jeti ein. Der gewünschte Anbau von 3 D Option-Sonderteilen wird nach ihren Wünschen gerne berücksichtigt.

Das Modell können Sie auch rohbaufertig als Ausbau-Bausatz mit den gewünschten 3 D Sonderteilen nach Ihren Wünschen bekommen- Hier erstellen wir Irenen gerne ein Angebot.

Mechanik

Bell AH-1 Super Cobra

Mechanik HF-Cobra für Jakadofsky Turbine PRO 6000 oder Q 100 von Fa. Hacker.

Robuste Mechanik speziell für Modelle wie Bell-Super Cobra konstruiert.

Stabile GFK Seitenplatte verschraubt auf aus dem vollen gefrästen Aluminium
Riegel bilden das Grundgestell der Mechanik.

Zwischen den Abstandsriegeln ist ein original Kegelradsatz von Jakadowsky platziert der hochpräzise gefertigt wurde und über ein Hauptzahnrad aus hochfestem Kunststoff angetrieben wird. Dieses Hauptzahnrad ist für die gewünschten Drehzahl des Rotorkopfes für die Bell AH-1 Super Cobra ausgelegt und wird speziell für uns aus dem Vollen gefräst. Damit sichern wir 100 % Rundlauf Genauigkeit. Das Hauptzahnrad aus Kunststoff greift dann in das Ritzel der Fliehkraftkupplung der Jakadowsky Turbine.

Hochwertige Lager ergänzen die Mechanik und lassen eine lange Lebensdauer zu.

Haupt-Rotor Kopf Drehzahl 980 U/Min

Heck-Rotor Drehzahl 4800 U/Min

Mechanik für 12 und 15 mm Hauptrotorwellen

Alle Teile „Made in Germany“!!!

Rotorkopf

Bell AH-1 Super Cobra

Rotorkopf:

2 Blatt Rotorkopf mit starr gelagerten Blattanschluss Wellen.

Aufbau komplett in Metall auf hochpräzisen 5 Achs-Bearbeitungsmaschinen für uns nach unseren Zeichnungen und Auslegungen gefertigt.

Extrem gutmütig und präzise zu steuernder Rotorkopf.

Blattgriff Aufnahme 14 mm

Rotorkopf für 12 und 15 mm Hauptrotorwellen

Rotorkopf komplett montiert

Alle Teile „Made in Germany“!!!

Taumelscheibe:

Taumelscheibe HF für Bell Super Cobra in großer Ausführung mit Mitnehmer

Ausführung für 4 Servos

Nachbau komplett in Metall auf hochpräzisen 5 Achs-Bearbeitungsmaschinen für uns nach unseren Zeichnungen und Auslegungen gefertigt.

Taumelscheibe komplett montiert

Taumelscheibe für 12 oder 15 mm Wellen

Alle Teile „Made in Germany“!!!

Rotorblätter:

Rotorblätter 2 Stück feinst gewuchtet mit einer Aufnahme von 14 mm

Länge 1100 mm

Breite 95 mm

Heckrotor:
 
Der 2 Blatt Heckrotor ist komplett in Aluminium gefertigt mit einer Kegelrad Kombination 1:1 mit einem Durchmesser von 23,3 mm. Die Kegelräder haben Zyklo-Palloid-Verzahnung Modul 0,6 und die Zahnflanken sind induktiv gehärtet.
 
Damit erreichen wir eine ausreichende Festigkeit für große Modelle mit erhöhtem Drehmoment welches der Heckrotor kompensieren muss. Die Drehrichtung ist für die Bell AH-1 Super Cobra ausgelegt kann aber durch umsetzen der Zahnräder im Getriebe jederzeit gewechselt werden. Somit ist ein späteres Umbauen auf eine andere Drehrichtung oder andere Seite ist möglich. Eine 8mm hohl gebohrten, einsatzgehärteten und geschliffenen Heckrotorwellen treibt den 2 Blatt Heck-Rotor mit Stahl-Zentralstück und montieren Blatthaltern an.
 
Heckrotor komplett in Metall auf hochpräzisen 5 Achs-Bearbeitungsmaschinen für uns nach unseren Zeichnungen und Auslegungen gefertigt.
 
Blattanschluß 8 mm oder 10 mm
Bei 8 mm Blatthalter-Befestigungsschraube M3 12.9
Bei 10 mm Blatthalter-Befestigungsschraube M4 12.9
Heckrotor komplett montiert und Zahnradspiel eingestellt.
 
Alle Teile „Made in Germany“!!!

Antrieb

Bell AH-1 Super Cobra

Sie können zwischen den Antrieben Turbine oder Elektromotor wählen.

Turbinenversion mit Jakadofsky PRO 6000

Bei einer Ausführung für Turbinen ist der scale Tank funktionstüchtig
ausgebaut.

Elektroversion mit Hacker Q 80

Wir setzen hauptsächlich Fernsteuerkomponenten von Futaba, PowerBox,
Bavarian Demon, Hacker, Savöx und Jeti ein. Der gewünschte Anbau von 3 D
Option-Sonderteilen wird nach ihren Wünschen gerne berücksichtigt.

 

Scale Teile

Bell AH-1 Super Cobra

Als optionale 3 D Druckteile bzw. aus Edelstahlrohr gefertigt ist verfügbar:

Komplettes Cockpit mit Sitzen

Beleuchtung mit Positionslichtern incl. Haltern

Landescheinwerfer fest

Ausfahrbarer Landescheinwerfer

Kabel Cutter

Scheibenwischer

Abgasrohr aus Edelstahl mit Doppelrohr Abgasauslass

Antennen Set