Für jeden Einsatz gewappnet…
Eurocopter EC665 Tiger
Im Jahr 1984 stellten die deutsche und die französische Regierung einen Anforderungskatalog für einen modernen Mehrzweck-Kampfhubschrauber zusammen. Ein aus der französischen Aérospatiale und der deutschen MBB bestehendes Joint Venture wurde später als Hersteller der Wahl festgelegt.
Wegen hoher Kosten wurde das Programm im Jahr 1986 zunächst abgebrochen, im Folgejahr jedoch wieder aufgenommen.
Im November 1989 erhielt das Konsortium den Auftrag zum Bau von fünf Prototypen. Drei sollten unbewaffnete Testplattformen werden und je einer der beiden übrigen Prototypen in der deutschen Panzerabwehrversion und der französischen Eskorthubschrauber- und Feuerunterstützungsvariante ausgerüstet werden. Mit dem Bau des Tiger-Triebwerks MTR390-2C wurde das 1989 gegründete Konsortium MTU Turbomeca Rolls-Royce GmbH (MTR) in Hallbergmoos bei München beauftragt.
Nach der deutschen Wiedervereinigung wurde das deutsche Konzept des reinen Panzerabwehrhubschraubers (PAH 2) überarbeitet und mündete in einer Mehrzweckversion (UHT), die sowohl die Aufgaben der Panzerabwehr- sowie der Eskort- bzw. Feuerunterstützungs-Variante vereint. Der erste Prototyp flog im April 1991. Als die Hubschraubersparten von Aerospatiale und MBB 1992 in der Eurocopter Group aufgingen, wurde auch das Tiger-Programm in den neuen Konzern eingebracht.
Der erste große öffentliche Auftritt des neuen Hubschraubers (und zwar des Prototyps PT3) fand in dem 1995 produzierten James-Bond-Film GoldenEye statt. In dem Film wird auf den EMP-Schutz des Hubschraubers Bezug genommen, das ebenfalls gezeigte Rettungssystem ist jedoch fiktiv.
Die Serienproduktion des Tigers begann im März 2002. Der Erstflug eines in Serie gefertigten Tiger HAP für die französische Armee fand im März 2003 statt. Die Endauslieferung der ersten von seinerzeit 80 durch Frankreich bestellten Hubschrauber begann im September 2003 (die Bestellung wurde 2015 auf 60 reduziert). Ende 2003 wurde auch mit der Auslieferung des ersten der ebenfalls seinerzeit geplanten 80 deutschen UH-Tiger an das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung (BWB) begonnen, wo er diverse Tests durchlief. 2005 wurden erste deutsche Serien-Tiger an die deutsch-französische Flugschule in Le Luc überführt, wo sie der Pilotenausbildung dienen. Bis Ende 2009 wurden vier der geplanten 32 Tiger beim Kampfhubschrauberregiment 36 „Kurhessen“ im nordhessischen Fritzlar stationiert.
Zu diesem Zeitpunkt befanden sich die ersten zehn Bundeswehrpiloten in der abschließenden dreistufigen Typenausbildung, um den Status „Combat ready“ auf dem Tiger zu erhalten. Die Eingliederung der ersten Tiger beim Kampfhubschrauberregiment 26 „Franken“ in Roth befand sich bis 2011 in Vorbereitung. In Fritzlar und Roth sollten jeweils 32 Tiger stationiert werden.[5] Der Tiger wird nun ausschließlich in Fritzlar stationiert. Er ersetzt in diesen Regimentern den deutschen PAH-1. Die Vorteile des Tigers gegenüber dem PAH-1 liegen vor allem in der besseren und flexibleren Bewaffnung, der hohen Wendigkeit und Schnelligkeit, der modernen Technik und der Verwendung moderner Verbundwerkstoffe, die höhere Crashsicherheit und Beschussfestigkeit bei geringerem Gewicht gewährleisten.
Eurocopter platziert die EC 665 als Konkurrenz zu Boeings AH-64 Apache. Hier erlitt Eurocopter jedoch anfangs einen herben Rückschlag, als sich Großbritannien bei einem Großauftrag über 67 Kampfhubschrauber gegen den Tiger und für den Apache entschied. Im Dezember 2001 konnte Eurocopter jedoch mit der australischen Regierung einen Vertrag über die Lieferung von 22 als Aufklärer konfigurierten Tiger ARH abschließen. Die ersten Tiger ARH wurden Ende 2004 an Australien geliefert.
Im September 2003 wählte Spanien eine Variante der HAD-Version für den Dienst in der spanischen Armee aus. Die 24 bestellten Hubschrauber dieses Typs können mit Trigat-, Spike- und Mistral-Raketen bewaffnet werden. Des Weiteren werden sie mit verbesserten Turbinen des Typs MTR390-E ausgerüstet, um größere Nutzlasten tragen zu können. Die Auslieferung soll etwa von 2010 bis 2014 erfolgen.
Im Zuge der Umstrukturierung und Umbenennung des Mutterkonzerns EADS zur Airbus Group wurde im August 2013 beschlossen, das Unternehmen Eurocopter ab Januar 2014 in Airbus Helicopters umzubenennen.
Für jeden Einsatz gewappnet…
Das Urmodell wurde nach original Unterlagen von Eurocopter erstellt. Auf einer großen 5 Achs Fräsmaschine wurden die Urmodell-Teile (22 Stück) in Uriol gefräst und anschließend so aufbereitet das die benötigten Negativformen erstellt werden konnten.
Die Herstellung aller GFK / CFK Teile erfolgt in 22 Formen. Hochwertiges Harz-Systeme werden dabei verwendet um hochfeste, sehr leichte Bauteile zu produzieren die am Schluss alle Teile entstehen lassen welche für den Aufbau des EC 665 Tiger notwendig sind.
Die teilweise Produktion in CFK-Herex-GFK Sandwich garantiert höchste Stabilität bei geringem Gewicht.
Die scale Oberfläche des Modells erreichen wir durch all die vielen Nachbildung am Original wie: Blechstößen, Blechverstärkungen, Trittauflagen, und eine Unmenge an Niet- und Schrauben-Nachbildungen.
Das Heck wird als separates Teil am Rumpf angeschraubt und ist im Fall einer Beschädigung leicht auszutauschen.
Das Höhenleiwerk kann in geschraubter Ausführung erstellt werde.
Waffenflügel sind annehmbar vom Rumpf vorgesehen.
Das Cockpit kann in Gänze scale ausgebaut werden. Hier steht Ihnen ein kompletter Satz an 3 D Drückteile zu Verfügung und die Monitore des Cockpits können funktionsfähig zugeordnet werden.
Piloten mit scale Gurt Zeug runden das scale Cockpit ab.
Ebenfalls als 3 D Druckteile werden alle weiteren Details wie: Bremssättel, Kabelcutter, Antennen, Halte/Steigbügel, Scheibenwischer, Waffenträger, Landescheinwerfer, Positions-Licht-Halter am Modell angebaut.
Bei der französischen Variante erhält der Tiger seine Bordkanone und seine Zielerfassen .
Der deutsche Tiger bekommt eine drehbare Zielerfassung über dem Rotorkopf.
Alle Teile als 3 D Druckteile mit entsprechenden Aluminium Innenteile zur Aufnahme der Lagerstellen. Funktionsantrieb über Servos.
Den Antrieb des Heckrotors übernimmt eine speziell auf das auftretende Drehmoment ausgelegter Flex-Wellen–Antrieb aus der Schweiz.
Ein Spanten Satz aus hochwertigem Flugzeug Sperrholz wird im Rumpf eingeharzt und übernimmt die Aufnahme von Tank und Turbinen-, bzw. Elektro-Mechanik.
Das fertige Modell verfügt über zwei Türen in der Kabine, die zu öffnen sind.
Scheiben werden von Innen eingepasst.
Das scale Fahrwerk ist gedämpft und wird an Verstärkungen innerhalb der Rumpfes angeschraubt.
Eine speziell für dieses Modell konstruierte Turbinenmechanik welche mit einer Jakadofsky PRO X Turbine ausgestattet wird übernimmt den Antrieb des Modells.
Über ein Edelstahl Abgassystem mit Bypass Luft werden die Abgase der Turbine zu den original Abgasstellen des Tigers geführt.
Das Modell wird komplett bei uns aufgebaut. Dabei können Sie wählen zwischen:
– Modell rohbaufertig, als Ausbaumodell mit den gewünschten 3 D Sonderteilen nach Ihren Wünschen
– Modell flugfertig mit Antrieb, den gewünschten 3 D Sonderteilen nach Ihren Wünschen und der Lackierung ..erhalten.
Sie können zwischen den Antrieben Turbine oder Elektromotor wählen.
Turbinenversion mit Jakadowsky PRO X
Elektroversion mit Hacker Q 100
Wir setzen hauptsächlich Fernsteuerkomponenten von Futaba, PowerBox, Bavarian Demon, Hacker, und Jeti ein. Der gewünschte Anbau von 3 D Option-Sonderteilen wird nach ihren Wünschen gerne berücksichtigt.
Mechanik HF -Tiger für Jakadofsky Turbinen PRO X oder Elektroantrieb mit Q 100
Robuste Mechanik speziell für den Tiger und die Position der Turbine konstruiert.
Stabile GFK Seitenplatte verschraubt auf aus dem vollen gefrästen Aluminium Riegel bilden das Grundgestell der Mechanik.
Zwischen den Abstandsriegeln ist ein original Kegelradsatz von Jakadowsky platziert der hochpräzise gefertigt wurde und über ein Hauptzahnrad aus hochfestem Kunststoff angetrieben wird. Dieses Hauptzahnrad ist für die gewünschten Drehzahl des Rotorkopfes für die Gazelle ausgelegt und wird speziell für uns aus dem Vollen gefräst. Damit sichern wir 100 % Rundlauf Genauigkeit. Das Hauptzahnrad aus Kunststoff greift dann in das Ritzel der Fliehkraftkupplung der Jakadofsky Turbine oder des E-Motors.
Hochwertige Lager ergänzen die Mechanik und lassen eine lange Lebensdauer zu.
Haupt-Rotor Kopf Drehzahl 890 U/Min
Heck-Rotor Drehzahl 4600 U/Min
Mechanik für 20 mm Hauptrotorwellen (Rotorwelle hohlgebohrt für die Montage des Mastvisiers)
Alle Teile „Made in Germany“!!!
Rotorkopf Tiger:
Nachbau des 4 Blatt Rotorkopf mit starren Blattlagerwellen und Montage des Mastvisiers.
Nachbau komplett in Metall auf hochpräzisen 5 Achs-Bearbeitungsmaschinen für uns nach unseren Zeichnungen und Auslegungen gefertigt.
Extrem gutmütig und präzise zu steuernder Rotorkopf
Blattgriff Aufnahme 14 mm
Rotorkopf für 20 Hauptrotorwellen hohl.
Rotorkopf komplett montiert und lackiert
Alle Teile „Made in Germany“!!!
Taumelscheibe:
Taumelscheibe Nachbildung für Tiger mit Mitnehmer
Ausführung für 4 Servos
Aufbau komplett in Metall auf hochpräzisen 5 Achs-Bearbeitungsmaschinen für uns nach unseren Zeichnungen und Auslegungen gefertigt.
Taumelscheibe komplett montiert
Taumelscheibe für 20 mm Wellen
Alle Teile „Made in Germany“!!!
Rotorblätter Tiger :
Rotorblätter 4 Stück feinst gewuchtet mit einer Aufnahme von 14 mm
Heckrotor mit Flex Antrieb:
Der 3 Blatt Heckrotor ist komplett in Aluminium gefertigt mit einer Kegelrad Kombination 1:1 mit einem Durchmesser von 23,3 mm. Die Kegelräder haben Zyklo-Palloid-Verzahnung Modul 0,6 und die Zahnflanken sind induktiv gehärtet.
Damit erreichen wir eine ausreichende Festigkeit für große Modelle mit erhöhtem Drehmoment welches der Heckrotor kompensieren muss.
Die Drehrichtung ist für den Tiger ausgelegt kann aber durch umsetzen der Zahnräder im Getriebe jederzeit gewechselt werden. Somit ist ein späteres Umbauen auf eine andere Drehrichtung oder andere Seite ist möglich.
Eine 8mm hohl gebohrten, einsatzgehärteten und geschliffenen Heckrotorwellen treibt den 3 Blatt Heck-Rotor mit Stahl-Zentralstück und montieren Blatthaltern an.
Heckrotor komplett in Metall auf hochpräzisen 5 Achs-Bearbeitungsmaschinen für uns nach unseren Zeichnungen und Auslegungen gefertigt.
Blattanschluß 10mm
Bei 10mm Blatthalter- Befestigungsschraube M4 12.9
Heckrotor komplett montiert und Zahnradspiel eingestellt.
Alle Teile „Made in Germany“!!!
Heckrotor-Blätter:
Heckrotor Blätter 3 Stück feinst gewuchtet mit einer Aufnahme von 10 mm für M3 Rotorblatt Befestigungsschraube
Länge 180 mm
Breite X47 oder S53 mm
Mechanik HF- Tiger für Jakadowsky Turbinen PRO X oder Elektroantrieb mit Q 100
Robuste Mechanik speziell für den Tiger und die Position der Turbine konstruiert.
Stabile GFK Seitenplatte verschraubt auf aus dem vollen gefrästen Aluminium Riegel bilden das Grundgestell der Mechanik.
Zwischen den Abstandsriegeln ist ein original Kegelradsatz von Jakadowsky platziert der hochpräzise gefertigt wurde und über ein Hauptzahnrad aus hochfestem Kunststoff angetrieben wird. Dieses Hauptzahnrad ist für die gewünschten Drehzahl des Rotorkopfes für die Gazelle ausgelegt und wird speziell für uns aus dem Vollen gefräst. Damit sichern wir 100 % Rundlauf Genauigkeit. Das Hauptzahnrad aus Kunststoff greift dann in das Ritzel der Fliehkraftkupplung der Jakadowsky Turbine oder des E-Motors.
Hochwertige Lager ergänzen die Mechanik und lassen eine lange Lebensdauer zu.
Haupt-Rotor Kopf Drehzahl 890 U/Min
Heck-Rotor Drehzahl 4600 U/Min
Mechanik für 20 mm Hauptrotorwellen
Heckrotor Abgang 8 mm
Gewicht mit Turbine 6,8 kg
Alle Teile „Made in Germany“!!!
Scale An- Ausbauteile die nicht zum Bausatz gehören und separat je nach Modell bestellt werden müssen.
auf Anfrage…
– Cockpit komplett, statisch oder mit LCD-Monitoren mit Funktionsbildern
– Piloten
– Kabel-Cutter
– Bewaffnung
– Scheibenwischer
– Landescheinwerfer
– Antennen